SAFP zur Situation des FC Wil
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01/03/2017

SAFP berät seit geraumer Zeit die Spieler des FC Wil und hat sich bislang in den Medien zurückgehalten. Die Geduld der Spieler hat aber langsam ein Ende. Die Spieler wollen nun endlich Klarheit, wohin die Reise geht.

 

SAFP berät seit geraumer Zeit die Spieler des FC Wil und hat sich bislang in den Medien zurückgehalten.
Die Geduld der Spieler hat aber langsam ein Ende. 

SAFP Präsident Dr. Lucien Valloni betont:

“Die Hinhaltetaktik der neuen FC Wil Führung ist nun für die Spieler nicht mehr hinnehmbar.

Es stehen zwei Monatssaläre aus und auch die Spieler müssen ihren persönlichen Verpflichtungen nachkommen.

Dem FC Wil wurde eine letzte Frist zur Bezahlung der offenen Löhne bis zum 6. März 2017 gesetzt.

Danach werden die Spieler entscheiden, die Arbeit nieder zu legen oder gar die Arbeitsverträge fristlos zu kündigen.

Die Spieler wollen endlich Klarheit, wie es nun weiter gehen soll. Das ist ihr gutes Recht. Zu betonen ist auch, dass Spieler, die keiner Reduktion des Salärs zustimmen, für den allfälligen Konkurs des Klubs nicht verantwortlich gemacht werden können. Einmal geschlossene Verträge sind einzuhalten. Daran muss sich der Klub messen lassen. Dieser Fall zeigt wiederum exemplarisch auf, dass das Regelwerk weiter angepasst werden muss, damit solche Situationen, die auch den Ausgang der Meisterschaft beeinflussen, endlich der Vergangenheit angehören.”

 

Verlinkung zum Blick Artikel vom 1. März 2017.

 

Verlinkung zum Artikel im St.Galler Tagblatt vom 2. März 2017 bezüglich der neuesten Entwicklungen. 

 

Verlinkung zum Blickartikel vom 3. März 2017

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