In einem Alter von lediglich 23 Jahren wurde Alexandre Pasche Captain des Servette FC. Es kommt nicht von ungefähr, dass er mit seinen 169 Super League Einsätzen die junge Generation von seiner Erfahrung profitieren lässt. Er berichtet uns seine Eindrücke über seinen Klub, die neue Saison und über SAFP.
In einem Alter von lediglich 23 Jahren wurde Alexandre Pasche Captain des Servette FC. Es kommt nicht von ungefähr, dass er mit seinen 169 Super League Einsätzen die junge Generation von seiner Erfahrung profitieren lässt. Er berichtet uns seine Eindrücke über seinen Klub, die neue Saison und über SAFP.
SAFP – Ihr habt soeben die Saison begonnen. Was ist das Ziel dieses “neuen” Servette FC?
A. P. – Unter den ersten Drei der Spitzengruppe im Championat figurieren. Es ist klar, dass wir natürlich die nicht ausgesprochene Ambition haben, aufzusteigen, doch ist das diese Saison noch nicht zwingend notwendig. Wir sind noch in der Phase des Wiederaufbaus.
SAFP – Wenn Du von Wideraufbau sprichst. Was hat sich mit dem neuen Trainer Kevin Cooper geändert?
A. P. – Sicherlich sind es die neuen Arbeitsmethoden, an die wir Spieler uns gewöhnen müssen. Alles ist sehr auf die Ausbildung und unsere Akademie ausgerichtet. Es gibt viele junge Spieler, die integriert werden müssen. Aus diesem Grund braucht es Geduld bis wir absolut effizient und konstant werden. Allerdings kann sich der Erfolg rasch einstellen und wir nehmen was kommt.
SAFP – Was ist in diesem Kontex Deine Rolle in dieser Saison?
A. P. – Mit meinen 23 Jahren habe ich schon an verschiedenen Experimenten teilgenommen. Ich muss mich um die jüngeren Spieler, welche zu uns gestossen sind kümmern und für Sie auf und neben dem Platz ein Vorbild sein.
SAFP – Und wie erlebst Du das nun?
A. P. – Sehr gut. Es ist ein grosses Privileg in diesem jungen Alter eine solche Rolle ausfüllen zu dürfen. Nicht vor langer Zeit, war ich in derjenigen Situation, wie sich nun unsere jüngeren Spieler befinden und ich verstehe deshalb ihre Situation ganz genau. Es ist eine wirkliche Freude für mich, sie zu integrieren, eine neue Generation zu entdecken und sie in ihren Fortschritten zu begleiten.
SAFP – Für was steht SAFP für Dich?
A. P. – Für uns Spieler ist SAFP ein Sicherheits- und Erfahrungsnetz. In jedem Moment können wir vor Problemen stehen und können dann von der Erfahrung, Beratung und sofortigen Vertretung profitieren und das auf vielen Gebieten: der Beratung, das Training zur Erhaltung der Fitness und zur Klubsuche sowie die Prozessführung sind einige der sehr geschätzten Vorteile.
SAFP – Hast Du Dich während Deiner Karriere auch schon an SAFP gewendet?
A. P. – Ja, klar. Ich habe festgestellt, dass sofort reagiert und dass die Sachen schnell erledigt werden. Man wird sich nicht wirklich immer bewusst, wie viel Erfahrung und Kompetenz sich hinter SAFP versteckt. Man weiss, an wen man sich wenden kann und man lernt seine Rechte als Profifussballer besser kennen.
SAFP – Welchen Rat würdest Du den neuen Jungprofis geben?
A. P. – Sofort SAFP Mitglied zu werden. Für diesen Mietgliederpreis muss man das machen. Es ist eine Versicherung während der gesamten Karriere und SAFP kann uns auch in schwierigen Zeiten unserer Karriere helfen. Der Fussball ist bisweilen eine sehr brutale Umgebung in der es schnell zu Konflikten kommen kann. SAFP erlaubt es einem, gewisse Probleme schnell zu lösen, und zwar von vertrauenswürdigen und zuverlässigen Personen und ohne, dass man sich selber darum kümmern muss.